9. November 2025
Artikel mit dem Tag: Spielerschutz
Von Redaktion
EGBA: Europäische Woche zum sicheren Spiel
Vom 17. bis 23. November lädt die European Gaming & Betting Association (EGBA) zur 5. European Safer Gambling Week (ESGW) ein. Die neue Website safergambling.eu bündelt alle relevanten Infos zentral.
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Harte Forderungen zum Nachteil des legalen Angebots
Von Redaktion
Harte Forderungen zum Nachteil des legalen Angebots
Spielerschutz und Suchtprävention: Frei nach dem Motto „Lieber miteinander als übereinander sprechen“ haben wir den in der Branche kontrovers diskutierten Glücksspielforscher Dr. Tobias Hayer in Bremen besucht und ihn zur Glücksspielregulierung und zur Automatenbranche befragt. In der Sache bleiben die Gräben tief.
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Magali Clavie im Interview Abwanderung junger Spieler in den Schwarzmarkt
Magali Clavie im Interview: Abwanderung junger Spieler in den Schwarzmarkt
Belgien hebt das Glücksspiel-Mindestalter auf 21 Jahre an – und erlebt eine massive Abwanderung junger Spieler in den Schwarzmarkt. Die Aufsicht warnt vor unerwarteten Nebenwirkungen.
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Spanien verschärft Glücksspielregulierung – Warnhinweise geplant
Spanien verschärft Glücksspielregulierung – Warnhinweise geplant
Spanien verschärft die Glücksspielregeln: Künftig sollen Online-Anbieter Warnhinweise wie auf Zigarettenpackungen zeigen – etwa „Spielsucht ist ein Risiko des Glücksspiels“.
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DACHL 2025 - Austauschformat Glücksspielaufsichtsbehörden
DACHL 2025 - Austauschformat 
Glücksspielaufsichtsbehörden
Die GGL richtet das DACHL-Treffen 2025 aus. Aufsichtsbehörden aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Liechtenstein beraten über Regulierung, Spielerschutz und illegales Glücksspiel.
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Thailändischer Senat stoppt Casino-Gesetz
Thailändischer Senat stoppt Casino‑Gesetz
Der Senat in Thailand hat den Gesetzentwurf für Casino-Resorts gestoppt. Laut Bangkok Post bleiben Casinos damit verboten – Poker gilt weiterhin als Geschicklichkeitsspiel.
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Kommunen erhöhen Vergnügungssteuer auf Spielautomaten
Kommunen erhöhen Vergnügungssteuer auf Spielautomaten
Immer mehr Kommunen verschärfen die Vergnügungssteuer auf Glücksspielautomaten. Ziel sind höhere Einnahmen und mehr Spielerschutz.
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Irische Banken starten Initiative gegen Spielsucht
Irische Banken starten Initiative gegen Spielsucht
Irlands Banken starten mit dem Irish Banking Culture Board eine Initiative gegen Spielsucht: Hotlines, Kartensperren und Hilfeangebote sollen Betroffene schützen.
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EGBA fordert europäischen Standard für Schadensfaktoren beim Online-Glücksspiel
EGBA fordert europäischen Standard für Schadensfaktoren beim Online‑Glücksspiel
Die EGBA fordert einen europäischen Standard für Schadensindikatoren im Online-Glücksspiel. Ziel: Früherkennung von problematischem Spielverhalten.
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BAV-Präsident Andy Meindl
Von Redaktion
BAV zum Aktionstag gegen Spielsucht: „Wer Spieler schützen will, muss das legale Spiel stärken“
Anlässlich des bundesweiten Aktionstags gegen Glücksspielsucht am 24. September unterstreicht der Bayerische Automaten-Verband (BAV) seine klare Haltung: Glücksspiel darf nur in einem sicheren, legalen und verantwortungsvollen Rahmen stattfinden.
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Von Redaktion
Merkur Group weitet „Spiel-sicher“-Kampagne auf gesamte Unternehmensgruppe aus
Die Merkur Group weitet die erfolgreiche „Spiel sicher“-Kampagne der Merkur Spielbanken nun auf die gesamte Unternehmensgruppe aus und unterstützt Spielerschutz mit einer humorvollen Kampagne.
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Spielersperrsystem OASIS – aktuelle Zahlen und Trends im Spielerschutz
OASIS-Spielersperrsystem: Aktuelle Zahlen und Statistiken (Stand Juli 2025)
Im Juli 2025 verzeichnet das bundesweite Spielersperrsystem OASIS über 336.000 aktive Spielsperren – so viele wie nie zuvor. Die aktuellen Zahlen des Regierungspräsidiums Darmstadt zeigen auch einen anhaltenden Aufwärtstrend bei Kurzzeitsperren und eine Dominanz langfristiger Sperren.
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VG Düsseldorf Wettvermittlungsstellen müssen untereinander Mindestabstand einhalten
VG Düsseldorf: Wettvermittlungsstellen müssen untereinander Mindestabstand einhalten
VG Düsseldorf bestätigt Mindestabstand: Wettvermittlungsstellen in NRW müssen 100 Meter voneinander entfernt liegen – zum Schutz vor Spielsucht und für weniger Griffnähe.
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Für Spielerschutz und Evidenz: Stiftung schreibt Forschungspreise 2026 aus
Die Stiftung Glücksspielforschung schreibt ihre Forschungspreise 2026 aus – mit bis zu 200.000 Euro für innovative Arbeiten zu Spielerschutz und Prävention.
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Deepfake auf dem Glücksspielmarkt: Identitätsbetrug, Geldwäsche und manipulierte Werbung
Deepfakes beschäftigen europaweit auch die Glücksspielbranche und Regulierungsbehörden: KI-Fälschungen täuschen Identitäten, missbrauchen Promis und unterlaufen den Spielerschutz.
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Tipico legt ESG-Bericht 2024 vor
Mit seinem aktuellen ESG-Bericht dokumentiert Tipico Fortschritte in zentralen Bereichen wie Spielerschutz, Klimabilanz und Personalentwicklung. Der Anteil potenziell problematischer Umsätze liegt weiterhin unter 1,5 Prozent.
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Regulierung: "Das Prohibitionsdilemma – nur ein Phantom?"
Neue Ausgabe der Zeitschrift für Wett- und Glücksspielrecht (ZfWG) - Prof. Dr. Justus Haucap warnt: „Die verschärfte Regulierung schadet genau jenen, die sie schützen soll.“
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E-Sports Arena
Mit besserem Wettprogramm die Illegalität bekämpfen
Wettprogramm: Ein stark limitiertes Wettprogramm schadet dem legalen Markt und dem Fiskus. Mathias Dahms, Präsident des Deutschen Sportwettenverbandes (DSWV), fordert ein umfangreicheres Wettprogramm, wie es auch in anderen Staaten gang und gäbe ist. Exklusiv für die GlücksWirtschaft geht er ins Detail.
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Worldpay wird assoziierter Partner des DSWV
Der Deutsche Sportwettenverband (DSWV) begrüßt Worldpay als neuen assoziierten Partner. Der weltweit tätige Zahlungsdienstleister unterstützt zahlreiche internationale Sportwettenanbieter bei der sicheren und effizienten Zahlungsabwicklung – sowohl stationär als auch online.
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Trotz massiver Maßnahmen: Illegale Online-Glücksspielanbieter halten Marktanteil von 25 %
Die GGL zieht Bilanz: Trotz zahlreicher Maßnahmen bleibt der illegale Online-Glücksspielmarkt stabil. 2024 lag der Marktanteil erneut bei rund 25 %.
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Lootboxen im Visier – Wie Politik und Jugendschutz digitale Glücksspielmechaniken neu bewerten
Sie sind bunt, sie machen neugierig – und sie können teuer werden: Lootboxen gelten als eine der umstrittensten Spielformen im digitalen Raum. Für echtes Geld erhalten Spieler virtuelle Überraschungskisten mit zufälligem Inhalt – ein Prinzip, das dem Glücksspiel ähnelt, aber bislang kaum gesetzlich reguliert ist. In Mecklenburg-Vorpommern wollen SPD und LINKE das nun ändern.
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Fünf Milliarden Abfragen: Spielersperrsystem OASIS zieht Bilanz für 2024
Das bundesweite Sperrsystem OASIS bleibt ein zentrales Element des Spielerschutzes in Deutschland. Im Jahr 2024 wurden fünf Milliarden Abfragen registriert – Tendenz steigend. Auch technisch wurde das System weiterentwickelt.
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Bayerischer Fachkongress Glücksspiel 2025: Regulierung, Prävention und interdisziplinärer Austausch
Am 09. Juli 2025 lädt die Bayerische Akademie für Sucht- und Gesundheitsfragen (BAS) zum 15. Bayerischen Fachkongress Glücksspiel. Unter dem Titel „Glücksspiel im Fokus: Prävention, Regulierung und soziale Herausforderungen im digitalen Zeitalter“ rückt die Veranstaltung die vielschichtigen Auswirkungen digitaler Glücksspielangebote in den Mittelpunkt – mit besonderem Augenmerk auf Prävention, Regulierung und den Schutz vulnerabler Gruppen.
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DLTB begrüßt den Ermittlungserfolg von Eurojust und Europol gegen telefonischen Lotterie‑Betrug
Die deutschen Lotteriegesellschaften zeigen sich erleichtert und erfreut über den jüngsten Ermittlungserfolg von Europol und Eurojust sowie den deutschen Strafermittlungsbehörden im Kampf gegen bandenmäßigen Lotterie‑Betrug.
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Täuschend echt – Wie Deepfakes die Glücksspielbranche herausfordern
Es dauert nur wenige Sekunden, bis der Eindruck sitzt: ein vertrautes Nachrichtensetting, professionelle Bildqualität, die Stimme eines bekannten Moderators. Das Video wirkt glaubwürdig – zu glaubwürdig. Denn es ist nicht echt. Das Gesicht ist synthetisch, die Stimme generiert, der Inhalt manipuliert. Hinter dem vermeintlichen Nachrichtenclip steckt ein Deepfake – mit dem Ziel, Nutzer auf illegale Glücksspielseiten zu lenken.
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Krypto-Casinos: Boom auf dem Schattenmarkt – Risiken, Regulierungslücken und gesellschaftliche Folgen
Krypto-Casinos wie Stake.com boomen weltweit – obwohl sie in Deutschland illegal sind. Laut Glücksspielstaatsvertrag (§ 4 Abs. 1 und Abs. 4 GlüStV) darf Glücksspiel hierzulande ausschließlich über lizensierte Anbieter und in Euro angeboten werden. Plattformen, die mit Kryptowährungen arbeiten, verstoßen damit klar gegen deutsches Recht – auch dann, wenn sie für Nutzer technisch erreichbar bleiben.
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Nicht geheim, nur kompliziert – die Limitregelungen des GlüStV und die Feststellung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit der Kunden
Seit dem Inkrafttreten des GlüStV 2021 gilt grundsätzlich ein anbieterübergreifendes monatliches Einzahlungslimit von 1.000 Euro pro Person im Online-Glücksspiel. Anbieter dürfen dieses Limit allerdings unter bestimmten Voraussetzungen erhöhen. Ziel dieser Regelung ist es, verantwortungsbewusstes Spielen zu fördern und finanzielle Risiken für Spieler zu minimieren.
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Wie illegale Anbieter Google-Werbung schalten
Auch im Bereich der Online-Werbung bleibt der Schwarzmarkt für illegales Online-Glücksspiel präsent. Zwar hatte die Gemeinsame Glücksspielbehörde der Länder (GGL) im vergangenen November erklärt, dass Google seine Werberichtlinie angepasst habe und seitdem nur noch Veranstalter und Vermittler mit einer Erlaubnis der GGL mit Google Ads werben könnten. Aktuelle Branchenanalysen zeigen aber, dass ein Großteil der geschalteten Glücksspielanzeigen weiterhin illegale Angebote bewirbt – genau das sollten die neuen Richtlinien unterbinden.
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Spielerschutz ohne Spieler? Die stille Erosion des legalen Glücksspielmarktes
Die Regulierung des Glücksspiels verfolgt ein klares Ziel: den Schutz der Spieler. Doch dieser Schutz funktioniert nur, wenn sich das Spielverhalten auch im regulierten Markt abbildet. Genau das ist zunehmend nicht der Fall.
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ZEAL Network tritt dem Deutschen Online Casinoverband bei
Mit ZEAL Network begrüßt der Deutsche Online Casinoverband (DOCV) ein neues Mitglied in seinen Reihen. Das Unternehmen zählt zu den führenden Anbietern digitaler Lotterie- und Glücksspielprodukte in Deutschland und will sich künftig gemeinsam mit dem Verband für einen sicheren, regulierten Markt und die Bekämpfung illegaler Angebote einsetzen.
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Schweden: Aufklärungsbedarf bei legalem Glücksspiel – Neue Umfrage zeigt große Wissenslücken
Eine aktuelle Umfrage der schwedischen Glücksspielaufsicht Spelinspektionen zeigt erhebliche Defizite im Bewusstsein der Bevölkerung hinsichtlich der Unterscheidung zwischen legalen und illegalen Glücksspielangeboten. Demnach können 72 % der befragten Spieler nicht erkennen, ob ein Anbieter über eine schwedische Lizenz verfügt oder nicht. Die Ergebnisse unterstreichen die Herausforderung, die Kanalisierungsziele der schwedischen Glücksspielpolitik zu erreichen.
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„Wie reden wir über Glücksspiel?“ – Behörden Spiegel beleuchtet Spannungsfelder zwischen Regulierung und Realität
Im Rahmen des Kongresses der Deutschen Automatenwirtschaft (DAW) zeichnete der Behörden Spiegel ein differenziertes Bild der aktuellen Herausforderungen im Spannungsfeld von Glücksspielregulierung, kommunaler Praxis und politischem Dialog.
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Präventionsbeirat tagt: Lotto Baden-Württemberg bereitet Online-Casino-Angebot mit Fokus auf Spielerschutz vor
Im Zuge der geplanten Einführung eines staatlich regulierten Online-Casino-Angebots hat sich am 9. April 2025 der Präventionsbeirat der Staatlichen Toto-Lotto GmbH Baden-Württemberg zu seiner halbjährlichen Sitzung getroffen. Im Mittelpunkt der Beratungen stand der Ausbau von Maßnahmen zur Spielsuchtprävention und der Schutz gefährdeter Spielerinnen und Spieler im digitalen Raum.
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Studie aus Großbritannien warnt: Influencer und soziale Medien treiben Schwarzmarkt-Glücksspiel an
Eine neue Untersuchung der britischen Wohltätigkeitsorganisation Deal Me Out legt offen, dass Social-Media-Plattformen und Glücksspiel-Influencer maßgeblich zur Verbreitung von illegalen Glücksspielangeboten im Vereinigten Königreich beitragen. Der ausführliche Bericht mit dem Titel “Black Market Gambling Report” wirft insbesondere Plattformen wie YouTube, Twitch, Kick und Discord vor, als Einfallstore für nicht lizenzierte Glücksspielangebote zu fungieren – oftmals unter Umgehung regulatorischer Schutzmaßnahmen.
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Werbung für den Schwarzmarkt: Wie illegale Glücksspielanbieter via Cloaking Googles Werberegeln umgehen
Manipulierte Anzeigen, getarnte Webseiten und eine lückenhafte Kontrolle großer Plattformen: Eine aktuelle Recherche der COMPUTER BILD (Ausgabe 08/2025) deckt auf, mit welchen Methoden sich illegale Glücksspielanbieter trotz Werbeverboten gezielt Sichtbarkeit auf Google verschaffen. Die Folge: ein systematischer Missbrauch von Werbeplätzen mit potenziell gefährlichen Folgen für Nutzer.
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Thailands Casino-Pläne vorerst auf Eis: Legalisierung vertagt – gesellschaftlicher Widerstand wächst
Die thailändische Regierung hat die geplante Legalisierung von Casino-Standorten in mehreren touristischen Regionen des Landes auf unbestimmte Zeit verschoben. Damit verzögert sich eines der ambitioniertesten wirtschaftspolitischen Projekte der jüngeren Vergangenheit, das den Aufbau sogenannter „Entertainment-Komplexe“ mit integrierten Spielbanken vorsah.
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Qualitätsinitiative gegen illegales Glücksspiel: „Trusted Partner“ als neues Branchensiegel
Mit einer klaren Positionierung gegen den illegalen Glücksspielmarkt setzt Tipico ein starkes Zeichen für Transparenz, Regulierung und Spielerschutz. Im Rahmen einer neuen Qualitätsinitiative führt der Anbieter das Label „Trusted Partner“ ein – ein Gütesiegel für verantwortungsvoll agierende Spielehersteller.
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Lotto Niedersachsen erneut für Spielerschutz zertifiziert
Lotto Niedersachsen hat erneut die Zertifizierung nach den „Responsible Gaming Standards“ der European Lotteries (EL) erhalten.
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Cyberkampagne kompromittiert über 150.000 Webseiten – Nutzer unbemerkt auf Glücksspielseiten umgeleitet
Mehr als 150.000 Webseiten weltweit sind Ziel einer koordinierten Hacker-Kampagne geworden. Durch verschleierten JavaScript-Code schleusen die Angreifer unbemerkt Weiterleitungen auf unseriöse Glücksspielseiten ein – betroffen sind auch vertrauenswürdige und stark frequentierte Internetpräsenzen. Die Attacke zeigt, wie perfide moderne Client-Side-Angriffe funktionieren – und macht deutlich, warum Webseitenbetreiber dringend handeln müssen.
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Debatte um Einzahlungslimits im Online-Glücksspiel: Suchtforscher fordert strengere Regelungen
In der aktuellen Diskussion um die Regulierung des Online-Glücksspiels in Deutschland hat der Bremer Suchtforscher Dr. Tobias Hayer die bestehenden monatlichen Einzahlungslimits von 1.000 Euro als zu hoch kritisiert. Er plädiert für eine Absenkung auf rund 300 Euro monatlich, um problematischem Spielverhalten effektiver vorzubeugen. Hayer argumentiert, dass bereits Aufwendungen von ein bis drei Prozent des Bruttoeinkommens für Glücksspiel problematisch sein können, was ein niedrigeres Limit rechtfertigen würde.
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Neue Studie zeigt: Neurodivergente Menschen tragen höheres Risiko für Glücksspielschäden
Eine aktuelle Studie der britischen Organisation GambleAware legt nahe, dass Menschen mit neurodivergenten Merkmalen – insbesondere ADHS oder Autismus – signifikant häufiger von Glücksspielschäden betroffen sind als neurotypische Personen. Die Erkenntnisse unterstreichen den dringenden Handlungsbedarf, präventive Maßnahmen und therapeutische Angebote gezielt auf diese vulnerable Gruppe abzustimmen.
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Hackerangriff auf Online-Casinos: Sicherheitslücken und Datenschutzverstöße aufgedeckt
Ein Hackerangriff auf mehrere Online-Glücksspielanbieter hat gravierende Sicherheitslücken offengelegt und wirft erneut Fragen zum Datenschutz und Spielerschutz im digitalen Glücksspielmarkt auf. Die bekannte IT-Sicherheitsforscherin Lilith Wittmann drang in die Systeme von Merkurbets, Crazybuzzer und Slotmagie ein und sicherte dabei sensible Kundendaten, um auf mangelhafte Sicherheitsstandards in der Branche aufmerksam zu machen.
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Großrazzia gegen illegales Glücksspiel am Niederrhein – Polizei nimmt mehrere Verdächtige fest
Die Polizei Viersen hat mit einer koordinierten Razzia einen bedeutenden Schlag gegen illegales Glücksspiel am Niederrhein durchgeführt. Mehrere Objekte wurden durchsucht, zahlreiche Beweismittel sichergestellt und mehrere Personen vorläufig festgenommen.
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Mastercard und Visa ermöglichen weiterhin Zahlungen auf illegalen Glücksspielseiten
Eine aktuelle Untersuchung hat aufgedeckt, dass die Zahlungsdienstleister Mastercard und Visa weiterhin Transaktionen auf illegalen Glücksspielplattformen ermöglichen, obwohl solche Aktivitäten untersagt sind. Diese unregulierten Seiten bieten Casino-Spiele und Live-Sportwetten an, ohne über die erforderlichen Glücksspiellizenzen zu verfügen.
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YouTube verschärft Richtlinien für Glücksspiel- und Sportwettenwerbung
YouTube kündigt strengere Regeln für Glücksspiel- und Sportwettenwerbung auf der Plattform an. Ab dem 19. März 2025 sind Links, Logos und verbale Nennungen nicht von Google zertifizierter Glücksspielanbieter verboten. Zudem werden Inhalte mit Glücksspielbezug mit einer Altersbeschränkung versehen, sodass sie nur für registrierte Nutzer ab 18 Jahren zugänglich sind.
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Liechtenstein bestätigt Anerkennung Schweizer Spielsperren: Gericht weist Klage von Casinos ab
Seit dem 7. Januar 2025 gelten in der Schweiz verhängte Spielsperren auch in Liechtenstein. Der Staatsgerichtshof des Fürstentums hat nun die Rechtmäßigkeit dieser Regelung bestätigt und die Klage dreier liechtensteinischer Casinos abgewiesen. Diese Entscheidung stärkt den grenzüberschreitenden Spielerschutz, führt jedoch zu erheblichen Diskussionen innerhalb der Glücksspielbranche.
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Von Redaktion
Anstieg der Selbstsperren in Belgien: Über 56.000 Personen auf Schwarzer Liste
Nach Berichten des BRF (Belgischen Rundfunks) haben sich im Jahr 2024 6.760 Personen in Belgien freiwillig auf die Schwarze Liste für Glücksspiele setzen lassen, wodurch die Gesamtzahl der gesperrten Spieler auf insgesamt 56.458 anstieg.
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Von Redaktion
Merkur Slots UK mit Geldstrafe belegt: Versäumnisse beim Spielerschutz
Die britische Glücksspielaufsichtsbehörde, die UK Gambling Commission (UKGC), hat gegen den Glücksspielanbieter Merkur Slots UK eine Geldstrafe in Höhe von 95.450 Pfund verhängt. Grund hierfür sind Verstöße gegen die Vorschriften zur sozialen Verantwortung, insbesondere das Versäumnis, gefährdete Spieler angemessen zu schützen.
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